Da ich bis 13:00 Uhr Leerlauf hatte, fragte ich in der Folterkammer nach, ob ich mein Training, welches eigentlich erst am Ende um 14:30 Uhr wäre, vorverlegen könnte. Widerwillig sagten sie ja. So absolvierte ich mein übliches Trainingsprogramm.
Um 13:00 Uhr hatte ich Visite. Um 13:30 Uhr Elektrotherapie u. um 14:00 Uhr Physiotherapie. Einerseits lockerte sie die Nacken- u. Schultermuskulatur, was angenehm war, andererseits drückte sie mir wieder unter die Rippen zum Zwerchfell u. im Bauchraum, was nicht so angenehm war, aber nicht mehr so schlimm, wie beim ersten Mal. Die Dehnung der Fußsehen war auch nicht so angenehm, aber musste auch sein.
Nun hatte ich "Feierabend", bin noch kurz ins Thalia u. dann heim.
Abends ca. 18:00 Uhr trafen wir uns mit Freunden zum Hähnchen-Buffet-Essen, aber das Lokal hatte Betriebsferien, was noch nie bei denen vorgekommen ist. Was jetzt? Also fuhren wir ein paar Meter weiter zum Chinesen. Die hatten Buffet u. mongolische Küche. Ein Preis u. so viel essen wie man möchte. Bei der mongolischen Küche kann man sich das Fleisch, den Fisch, frisches, rohes Gemüse selbst auf den Teller machen, von verschiedenen Sößchen aussuchen u. auf den Tresen stellen, wo hinten dran der Koch das Ganze zubereitete.
Also ich aß chinesischen Fisch, der nach dem Eiweiß von Spiegelei schmeckte (echt lecker), Tintenfischstreifen (ohne Panade) u. Schrimps mit Brokkoli, Champignons, Möhren, Zwiebeln, Paprika. Mein zweiter Gang bestand aus Rind- u. Putenfleisch mit der gleichen Gemüseauswahl, die ich vorher hatte, nur machte ich mir noch eingelegten Ingwer dazu u. eine andere Soße.
Als Nachtisch aß ich (oh graus) Kohlenhydrate, ja, leider ... nämlich gebackene Äpfel u. Bananen im Teigmantel mit Schokoeis. Aber meine Ernährungsberaterin hat gesagt, wenn man das einmal die Woche macht, ist es nicht so schlimm.
Bis dann
Eure Gabriele
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